Inhaltsverzeichnis[Ausblenden][Zeigen]
Mit Web 5.0 wird das Web viel persönlicher.
Wir haben zuvor besprochen, wie das Web von einem Web 1.0 mit statischen Seiten zu einem Web XNUMX übergegangen ist Web 3.0 powered by KI und Big Data. Während Vorhersagen von Web 4.0 Konzentrieren wir uns auf ein symbiotisches Web, das die Interaktion zwischen Mensch und Maschine verwischt, können wir uns auch weiter vorstellen, was ein Web 5.0 vielleicht ist.
Egal wie fortgeschritten das Web geworden ist, wir müssen noch künstliche Intelligenz schaffen, die sich in ihren Benutzer einfühlen kann. Aber dieses Ziel ist vielleicht näher an der Realität als wir denken.
Dieser Artikel befasst sich mit den vielversprechenden Aspekten der emotionales Netz. Wir werden untersuchen, wie der aktuelle Zustand des Webs mit unseren Emotionen interagiert, und uns mit einigen Herausforderungen befassen, denen wir beim Aufbau des nächsten Schritts des Webs gegenüberstehen könnten.
Was ist Web 5.0?
Web 5.0 wurde als der Aufstieg des emotionalen Webs prognostiziert. Stellen Sie sich vor, Ihre Geräte wüssten, wie Sie sich fühlen, wenn Sie sie benutzen. Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Menschen und Maschinen gleichberechtigt miteinander interagieren.
Das emotionale Internet ist ein Konzept, das seit geraumer Zeit entwickelt wird, obwohl es vielleicht nicht so offensichtlich ist, wie Sie vielleicht denken.
Das Internet hat es den Menschen mit dem Aufstieg von bereits ermöglicht, ihre Gefühle viel tiefer zu teilen Anwendungen für Videokonferenzen. Virtual Reality wird es uns bald ermöglichen, nahtlos mit Menschen zu interagieren, als säßen sie uns gegenüber an einem Tisch.
Das ist eines der Versprechen des emotionalen Webs.
Neben der Bereicherung der Kommunikation zwischen Benutzern hofft Web 5.0, eine Lücke zwischen Mensch und Maschine zu schließen.
Auf einer gewissen Ebene haben wir bereits begonnen, das Internet als emotionalen Empfänger zu betrachten.
Wir „liken“ Artikel und Videos und haben die Möglichkeit, Inhalte, mit denen wir nicht einverstanden sind, mit einem „Daumen runter“ zu versehen. Wir wissen implizit, dass diese Reaktionen in einen Algorithmus einfließen, der langsam auf Sie zugeschnitten wird.
Ähnlich wie eine Freundschaft, die wächst, je mehr Sie interagieren, wird eine Maschine-Benutzer-Beziehung mit der Zeit persönlicher.
Wir sehen bereits virtuelle Assistenten, die darauf trainiert sind, unsere Stimmen zu erkennen. Was, wenn sie anfangen, auch unsere Emotionen im Auge zu behalten?
Die Emotionserkennungstechnologie kann bei der Interaktion mit dem Internet ein noch persönlicheres Erlebnis schaffen. Tragbare Geräte, die versuchen, das emotionale Profil eines Benutzers zu erfassen, werden bereits entwickelt. Gesichts- und Spracherkennungsalgorithmen werden trainiert, um die Stimmung Ihres Gesichtsausdrucks und den Tonfall Ihrer Stimme zu verstehen.
Wenn Android-Assistenten alltäglich werden würden, wäre es sinnvoll, wenn ihre Programmierung die Fähigkeit hätte, die Emotionen ihrer Benutzer zu erfassen.
Anwendungen
Das Hauptziel von Web 5.0, ein emotionales und sensorisches Web zu schaffen, kann im interdisziplinären Bereich von untersucht und entwickelt werden affektives Rechnen. Affective Computing kombiniert Informatik, Psychologie und Kognitionswissenschaft, um zu untersuchen, wie Technologie emotionale Intelligenz erhalten kann.
Eine Maschine mit emotionaler Intelligenz kann Menschen auf einer grundlegenderen Ebene verstehen. Rollen, die Empathie und ein Verständnis für menschliche Emotionen erfordern, können von künstlicher Intelligenz profitieren, die Menschen ebenso verstehen kann wie eine menschliche Macht.
Hier sind einige mögliche Anwendungen von Affective Computing, die mit dem Aufkommen von Web 5.0 möglich sein könnten.
Gesundheitswesen
Im Bereich der virtuellen Gesundheitsversorgung können Patienten vom Einsatz von profitieren emotionale Webtechnologien.
Intelligente sensorische Gesundheitsgeräte können mit dem bestehenden Internet der Dinge verbunden werden, um bei der Diagnose und Überwachung des Wohlbefindens eines Patienten zu helfen. Die IoT-Technologie kann eine effektive Möglichkeit sein, Gesundheitsdaten mit minimalem menschlichen Eingriff zu verarbeiten.
Ärztinnen und Ärzte können emotionale Web-Technologie verwenden, um Angstzustände, emotionale Belastungen und andere psychische Gesundheitsstörungen aus der Ferne zu beurteilen.
Emotionale KI kann in Notrufzentralen implementiert werden, um Gespräche in Echtzeit abzuwickeln. KI kann zusammen mit tragbaren Geräten verwendet werden, um Patienten zu überwachen, die mit Depressionen, Stress oder Angstzuständen zu kämpfen haben.
Bildungswesen
Die Affective-Computing-Technologie kann verwendet werden, um den Gesichtsausdruck eines Schülers zu erkennen, um seinen Lernzustand zu beurteilen.
Stellen Sie sich vor a Roboter der einen Ausdruck der Verwirrung oder einen Moment der Klarheit spüren kann. Durchbrüche werden bereits entwickelt, bei denen neuronale Netze Gesichtsausdrücke mit einer Genauigkeit von bis zu 96 % verstehen können.
Auch der Fernunterricht kann von effektiver Computertechnologie profitieren.
Der Mangel an persönlichem Kontakt kann sicherlich den Lernprozess der Schüler beeinträchtigen. Ein Lehrer kann in einer realen Unterrichtsumgebung möglicherweise Verwirrung, Frustration oder Aufregung bei Schülern erkennen, kann jedoch in einer Fernunterrichtssituation Probleme haben.
Unterhaltung
Affective Computing kann Benutzern auch durch Unterhaltung wie Videospiele oder Musik zugute kommen.
Zukünftige Technologien könnten sich darauf konzentrieren, die Emotionen des Spielers zu erfassen und zu erkennen. Das Videospiel kann dieses Feedback dann verwenden, um das Spiel zu modifizieren, um seine Erfahrung zu verbessern.
Zum Beispiel das Videospiel Nevermind verwendet Biofeedback-Technologie wie einen Herzfrequenzsensor und eine Webcam, um ein Erlebnis zu schaffen, das davon geprägt ist, wie Sie auf Stresssituationen reagieren.
Stellen Sie sich Videospiele vor, die Langeweile, Aufregung oder Frustration erkennen können. Videospiele können emotionale Daten verwenden, um das Spielerlebnis weiter zu verbessern.
Herausforderungen für Web 5.0
Da die emotionale Technologie neue Durchbrüche erreicht, wird es eine Herausforderung sein, sicherzustellen, dass diese Fortschritte ethischen Grundsätzen folgen.
Unterschiedliche Kulturen drücken Emotionen unterschiedlich aus. Gefühle sind nicht so universell, wie Sie vielleicht denken. Gesichtsausdrücke müssen nicht unbedingt mit dem emotionalen Zustand einer Person korrelieren. Forscher müssen vorsichtig sein, wenn sie Technologien entwickeln, die sich auf diese externen Faktoren verlassen, um die Stimmung zu bestimmen.
Stellen Sie sich eine KI vor, die Vorstellungsgespräche oder Visaanträge abwickelt. Sollte es diesen Technologien erlaubt sein, Emotionserkennungstechnologie zu verwenden, um Entscheidungen zu treffen, die den Zugang einer Person zu Chancen drastisch beeinflussen können?
Eine weitere Herausforderung für das emotionale Web ist der Umgang mit Daten. Ähnlich wie die Gesundheitsdaten, die von Geräten wie Fitbit oder Apple Watch gesammelt werden, müssen emotionale Daten privat und geschützt bleiben.
Angesichts der Tatsache, dass Technologieunternehmen und Werbetreibende bereits persönliche Online-Aktivitäten wie Websuchen und GPS-Tracking genutzt haben, muss der Gesetzgeber sicherstellen, dass die aus dem emotionalen Web gesammelten Daten vor Missbrauch geschützt sind.
Zusammenfassung
Wir sind uns alle einig, dass die Personalisierung ein wichtiger Technologietrend ist. Websites sind nicht mehr für alle gleich. Je nachdem, wie wir Dienste wie YouTube oder Facebook nutzen, können wir alle unterschiedliche Erfahrungen damit machen.
Das emotionale Web wird, wenn es vollständig realisiert ist, die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, zu einem völligen Paradigmenwechsel führen. Bereiche, die ein gewisses Maß an emotionaler Bindung erfordern, wie z. B. Gesundheitswesen und Bildung, können emotionale KI nutzen, um noch mehr Menschen zu helfen.
Andererseits sollten wir uns auch vor den ethischen und Sicherheitsproblemen in Acht nehmen, die mit der Weitergabe solcher personenbezogenen Daten einhergehen. Das Internet mag bald wie ein Freund agieren, aber selbst Freunde können Sie ausnutzen.
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar